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Bericht: Süd- und Nordkorea einigen sich auf Ministergespräche

09.06.201315:20
Northkoreas Hauptdelegierte Kim Song-Hye (l.) und Südkoreas Hauptdelegierter Chun Hae-Sung (r.)
Northkoreas Hauptdelegierte Kim Song-Hye (l.) und Südkoreas Hauptdelegierter Chun Hae-Sung (r.)

Nach seinem Atomtest im Februar reagierte Nordkorea auf neue Sanktionen mit Kriegsdrohungen. Jetzt sendet es wieder Entspannungssignale. Grundsätzlich stimmt Pjöngjang hochrangigen Gesprächen mit Südkorea zu. 

Nach heftigen Spannungen haben sich Süd- und Nordkorea laut Medienberichten grundsätzlich auf die Aufnahme von Ministergesprächen über Annäherungsschritte geeinigt. Die Gespräche könnten wie von Südkorea vorgeschlagen am Mittwoch in Seoul aufgenommen werden, berichtete der südkoreanische Rundfunksender KBS am Sonntag unter Berufung auf Regierungsbeamte. Das letzte Treffen zwischen beiden Ländern auf Ministerebene liegt schon sechs Jahre zurück.

Die Einigung sei bei den Arbeitsgesprächen zwischen Regierungsvertretern beider Länder im Grenzort Panmunjom erzielt worden. Unklar sei noch die Dauer des geplanten Treffens. Eine offizielle Bestätigung lag zunächst nicht vor. Die Delegationen in Panmunjom hätten am Abend (Ortszeit) noch weiter über Detailfragen verhandelt, teilte das Vereinigungsministerium in Seoul mit.

Das kommunistische Nordkorea war am Donnerstag überraschend auf Südkoreas Forderung nach offiziellen Gesprächen eingegangen. Beide Länder hatten erklärt, über die Normalisierung gemeinsamer Wirtschaftsprojekte einschließlich des grenznahen Industrieparks im nordkoreanischen Kaesong sprechen zu wollen. Dort steht der Betrieb seit zwei Monaten still. Auch neue Treffen zwischen getrennt lebenden Angehörigen koreanischer Familien sollen erörtert werden.

Die Kehrtwende des kommunistischen Regimes in Pjöngjang war kurz vor einem Treffen zwischen US-Präsident Barack Obama und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping am Freitag und Samstag in Kalifornien gekommen. Beide Präsidenten vereinbarten dabei, im Streit um das nordkoreanische Atomprogramm zusammenzuarbeiten. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hatte noch im Mai einen hochrangigen Militär als Gesandten nach Peking geschickt, um die wegen des Atomstreits gestörten Beziehungen mit dem traditionellen Verbündeten China zu verbessern.

Nach dem dritten nordkoreanischen Nukleartest im Februar hatte sich der Atomstreit zugespitzt. Pjöngjang hatte angesichts der Ausweitung von UN-Sanktionen und gemeinsamer Militärübungen Südkoreas und der USA mehrfach Kriegsdrohungen gegen die beiden Länder ausgestoßen. Die Drohungen waren aber schon in den vergangen Wochen spürbar abgeflaut.

dpa/mh - Bild: Südkoreanisches Vereinigungsministerium (afp)

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