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Tauwetter im Korea-Konflikt: Nordkorea stellt Rot-Kreuz-Hotline her

07.06.201315:50
Der Industriekomplex Kaesong

Nordkorea macht eine Kehrtwende. Das Muster ist altbekannt. Nach Drohungen folgt immer wieder eine Annäherung. Pjöngjang stellt jetzt eine wichtige Kommunikationsverbindung zu Südkorea wieder her. 

Einen Tag nach seinem überraschenden Gesprächsangebot an Südkorea hat Nordkorea den nächsten Schritt der Annäherung unternommen. Das kommunistische Land stellte nach südkoreanischen Angaben am Freitag die ständige Kommunikationsverbindung an der Grenze wieder her. Vor drei Monaten hatte Pjöngjang die Leitung aus Protest gegen südkoreanisch-amerikanische Militärübungen gekappt.

Südkorea akzeptierte einen Vorschlag Nordkoreas, voraussichtlich am Sonntag Arbeitsgespräche zu beginnen. Der Ort stand am Freitag noch nicht fest. Die Gespräche sollen dabei helfen, ein Ministertreffen vorzubereiten. Auch China reagierte auf die versöhnlichen Signale aus Nordkorea. Peking setze auf eine bessere Wirtschaftskooperation mit seinem Nachbarn, sagten Diplomaten, die namentlich nicht genannt werden wollten.

Nach den Drohgebärden in den vergangenen Monaten war das Regime in Pjöngjang am Donnerstag überraschend auf Südkoreas Forderung auf Regierungsgespräche eingegangen. Beide Seiten wollen über die Normalisierung gemeinsamer Wirtschaftsprojekte einschließlich des Industrieparks im nordkoreanischen Kaesong sprechen. Dort steht der Betrieb seit zwei Monaten still. Auch humanitäre Fragen sollen erörtert werden.

Kehrtwende vor Treffen zwischen Xi Jingping und Barack Obama

Die Kehrtwende Pjöngjangs kam kurz vor dem geplanten Treffen zwischen dem chinesischen Staatschef Xi Jingping und US-Präsident Barack Obama am Freitag und Samstag in Kalifornien. Beide Politiker wollen unter anderem besprechen, wie sie im Fall Nordkorea weiter verfahren.

Die "Rot-Kreuz-Leitung" mit Nordkorea im Grenzort Panmunjom stehe wieder, sagte eine Sprecherin des Vereinigungsministeriums in Seoul. Über die Leitung habe Seoul auch den Norden informiert, dass es drei Vertreter des Ministeriums zu dem für Sonntag vorgeschlagenen Arbeitstreffen schicken wolle.

Der Vorschlag war zuvor von Pjöngjang über die Staatsmedien gemacht worden. Angesichts des jahrelangen Stillstands in den Beziehungen sei es nötig, vor den von Südkorea vorgeschlagenen Gesprächen auf Ministerebene Arbeitskontakte zu haben, hieß es. Allerdings stand der Treffpunkt zunächst nicht fest. Seoul will die Arbeitsgespräche auf südkoreanischer Seite in Panmunjom führen. Nordkorea hatte Kaesong vorgeschlagen.

Peking arbeite derzeit an neuen Verträgen mit Pjöngjang, berichtete ein Diplomat am Freitag in der chinesischen Hauptstadt.

  • China will die Entspannung mit Nordkorea für Verträge nutzen

dpa/mh - Archivbild: Kim Jae-Hwan (afp)

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