Wie die Welthungerhilfe in Bonn mitteilte, sind seit dem vergangenen Sommer mehr als 65.000 Menschen an der Seuche erkrankt. Die Zahl der Toten sei inzwischen auf rund 3.300 gestiegen. Gemeinsam mit einer britischen Partnerorganisation seien deshalb in der Hauptstadt Harare und im Norden Simbabwes zusätzliche Behandlungszentren eingerichtet worden.
dradio/mh