Dazu gebe es keine Alternative, sagte der luxemburgische Premierminister im Deutschlandradio. Die Wirtschaft und der Kreditlauf der Banken müssten unterstützt werden. Gleichzeitig aber müsse die Euro-Zone deutlich machen, dass die nun notwendigen Schulden mittelfristig wieder abgebaut würden. Die Euro-Finanzminister kommen am Nachmittag in Brüssel zusammen. Neben den Belastungen der Haushalte soll auch der Umgang mit risikobeladenen Wertpapieren der Banken diskutiert werden. Mit konkreten Entscheidungen wird nicht gerechnet.
dradio/mh