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IWF räumt Fehler bei Griechenland-Hilfen ein

06.06.201309:10
Das Parthenon unter europäischer Aufsicht
Das Parthenon unter europäischer Aufsicht

Wenngleich das Hilfsprogramm dazu beigetragen habe, ein Ausscheiden Athens aus dem Währungsraum zu verhindern, seien auch Fehler begangen worden. Griechenland wird seit dem Frühjahr 2010 durch Finanzhilfen über Wasser gehalten.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Versäumnisse bei der Unterstützung Griechenlands eingeräumt. Wenngleich das Hilfsprogramm dazu beigetragen habe, ein Ausscheiden Athens aus dem Währungsraum zu verhindern, seien auch Fehler begangen worden. Das Dokument, das eine rückblickende Betrachtung des griechischen Hilfsprogramms enthält, wurde am späten Mittwochabend in Washington veröffentlicht.

Wegen der erheblichen Ansteckungsgefahren, die von der Griechenlandkrise auf andere Euroländer ausgegangen seien, sei die Unterstützung Athens letztlich erforderlich gewesen, urteilt der Fonds. Auch wenn Zweifel an der Schuldentragfähigkeit bestanden hätten und die Prognosen über die wirtschaftliche Entwicklung zu optimistisch gewesen seien. Die massiven Einsparungen, die Griechenland als Gegenleistung für die Finanzhilfen zu erbringen hatte, seien unvermeidbar gewesen. Ähnlich bewertet der IWF die verlangten Wirtschaftsreformen. Die Möglichkeiten zur Umsetzung seien aber überschätzt worden, hieß es. Athen habe seinerseits die Reformen nicht schnell genug umgesetzt.

Athener Finanzminister: "Aus Fehlern lernen"

Athen hat das Eingeständnis des Internationalen Währungsfonds (IWF) begrüßt, es habe Versäumnisse bei der Unterstützung Griechenlands gegeben. "Der Bericht ist objektiv und ist uns willkommen", sagte der griechische Finanzminister Ioannis Stournaras der Athener Zeitung "Kathimerini" am Donnerstag. Der Bericht gebe "allen die Chance, ihre Fehler zu erkennen, damit sie nicht wiederholt werden".

Griechenland wird seit dem Frühjahr 2010 durch Finanzhilfen seiner Euro-Partner und des IWF über Wasser gehalten. Die Wirtschaft des Lands ist seither massiv geschrumpft. Derzeit deuten einige Indikatoren auf einen weniger steilen Sinkflug hin. Wann Athen wieder auf eigenen Füßen stehen kann, ist nicht absehbar.

dpa/sh - Archivbild: Orestis Panagiotou (epa)

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