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Feuer in Moskauer Metro: Mindestens 61 Verletzte

05.06.201315:40
Brand in der Moskauer Metr: Mindestens 61 Verletzte
Brand in der Moskauer Metr: Mindestens 61 Verletzte

Ein Brand sorgt in der berühmten Moskauer U-Bahn für Aufregung unter Tausenden Menschen, die gerade auf dem Weg zur Arbeit sind. Mehrere Stationen müssen schnell evakuiert werden.

Bei einem Brand in der Moskauer Metro sind im morgendlichen Berufsverkehr nach letzten Angaben mindestens 61 Menschen verletzt worden. Etwa 4500 Fahrgäste mussten in Sicherheit gebracht werden, nachdem ein Hochspannungskabel wegen eines Kurzschlusses Feuer gefangen hatte. Das teilte der russische Zivilschutz am Mittwoch der Agentur Interfax mit.

Für kurze Zeit waren mehrere Stationen gesperrt. Die wegen ihrer Ornamente berühmte U-Bahn gilt mit täglich neun Millionen Passagieren als wichtigstes Verkehrssystem der größten Stadt Europas.

Das Feuer war unweit des Kreml im Tunnel zwischen den zentral gelegenen Stationen Ochotny Rjad und Lenin-Bibliothek ausgebrochen. Die meisten Verletzten erlitten eine Rauchvergiftung, drei Frauen mussten auf eine Intensivstation gebracht werden. Das Staatsfernsehen zeigte, wie Passagiere sich wegen des Rauchs feuchte Tücher vor Mund und Nase hielten und eilig die überfüllten Stationen verließen.

Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin gab eine komplette Untersuchung des Brandschutzes in Auftrag. Die 1935 eröffnete U-Bahn der russischen Hauptstadt gilt technisch als renovierungsbedürftig. Sobjanin ordnete den Sondereinsatz von Bussen als Ersatzverkehr an.

Bei der Gestaltung der Metro mit Marmorsäulen, Kronleuchtern und Mosaiken orientierten sich Künstler damals am Prunk der Zarenpaläste. Die Stationen wurden etwa nach Revolutionsführer Lenin oder Marxisten sowie nach Volksdichtern wie Puschkin oder "Heldenstädten" wie dem früheren Stalingrad benannt.

Im Zweiten Weltkrieg wurden sie als Bunker für die Bevölkerung genutzt. Heute verkehrt die Metro mit etwa 300 Kilometern Streckenlänge in Spitzenzeiten alle 45 Sekunden.

dpa/mh - Bild: Yuri Kadobnov (afp)

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