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Euro-Wirtschaft weniger tief in Rezession - Schwache Exporte bremsen

05.06.201313:47
Euro-Zeichen vor der EZB in Frankfurt
Euro-Zeichen vor der EZB in Frankfurt

Die Exporte brechen ein, Firmen investieren nicht mehr: Europas Wirtschaft steckt in der Krise. Zu Jahresbeginn hat sich die Rezession etwas abgeschwächt. Eine echte Trendwende ist aber noch nicht in Sicht.

Die Wirtschaft in den 17 Euroländern steckt nicht mehr ganz so tief in der Krise: Die Rezession im Euroraum hat sich zu Jahresbeginn etwas abgeschwächt.

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im ersten Quartal wie zunächst berechnet um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit und bestätigte damit eine frühere Schätzung.

Der Rückgang fiel weniger stark aus als noch zum Jahresende 2012 - damals war die Wirtschaft um deutlich stärkere 0,6 geschrumpft. Volkswirte sehen aber noch keine Trendwende.

Verunsicherte Unternehmer stellten Investitionen zurück und der Außenhandel fiel als Konjunkturmotor aus. Die Exporte sanken im ersten Vierteljahr um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Auch die Einfuhren gingen zurück (minus 1,1 Prozent). Die Unternehmen investierten wegen der Krise deutlich weniger. Allein die Konsumfreude der privaten Haushalte stieg minimal, konnte das Wachstum aber nicht anschieben. Seit eineinhalb Jahren schrumpft die Wirtschaftsleistung im Euroraum - das ist der längste Zeitraum seit der Euro-Einführung.

Besonders schwierig bleibt die Lage in südeuropäischen Krisenländern wie Griechenland, Spanien und Zypern. Das kriselnde Zypern, das ein 10 Milliarden Euro schweres Hilfspaket erhalten hat, meldete mit minus 1,3 Prozent den höchsten Einbruch.     Die kleinen baltischen Staaten Litauen und Lettland - das zum 1. Januar kommenden Jahres den Euro einführen will - verzeichneten das stärkste Wirtschaftswachstum mit plus 1,3 beziehungsweise 1,2 Prozent.

Auch die Euro-Schwergewichte schwächelten: Die deutsche Konjunktur nahm zu Beginn des Jahres nur langsam mit 0,1 Prozent Wachstum Fahrt auf. Die zweitgrößte Volkswirtschaft Frankreich meldete ein Minus von 0,2 Prozent, Italien als Nummer drei ein Minus von 0,5 Prozent. Die Lage in der gesamten EU mit ihren 27 Mitgliedsstaaten ist nur wenig besser. Dort sank die Wirtschaftsleistung zum Jahresanfang um 0,1 Prozent.

dpa/mh - Bild: Boris Roessler (afp)

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