Mit einer deutlichen Mehrheit von bald 60 Prozent haben sie für eine Vorlage gestimmt, nach der die Personenfreizügigkeit in der Schweiz wie schon für Bürger aus 25 EU-Staaten nun auch für die jüngsten Mitglieder Rumänien und Bulgarien gelten soll. Wirtschaft und Politik zeigten sich erleichtert. Bei einer Ablehnung wäre das Verhältnis der Schweiz zur EU erheblich gestört worden, weil Brüssel keine Diskriminierung seiner Mitglieder zulassen will.
dpa/rkr