Er habe nicht die Verantwortung für ein potenzielles Desaster übernehmen wollen, schrieb Díaz de Villegas in einem Bericht an die UN. Der General kritisierte vor allem die mangelnde Ausrüstung der 17 000 MONUC-Soldaten.
dpa/rkr
Knapp vier Monate nach dem Rücktritt des spanischen Generals Díaz de Villegas als Oberkommandierender der Blauhelm-Truppen im Kongo sind die Gründe seiner überraschenden Entscheidung bekanntgeworden.
Er habe nicht die Verantwortung für ein potenzielles Desaster übernehmen wollen, schrieb Díaz de Villegas in einem Bericht an die UN. Der General kritisierte vor allem die mangelnde Ausrüstung der 17 000 MONUC-Soldaten.
dpa/rkr