Dutzende Kundgebungsteilnehmer wurden am 13. Tag der Proteste festgenommen. Der die Proteste begleitende Generalstreik der Opposition verschärfte inzwischen die Versorgungskrise in dem Himalaya-Land.
Gyanendra hatte 2002 das gewählte Parlament aufgelöst und im Februar 2005 die Regierung entlassen.
UN- Menschenrechtsbeobachter werfen seinem Regime eine übertriebene Anwendung von Gewalt und willkürliche Verhaftungen von politischen Aktivisten vor.
Polizei in Nepal schießt auf Demonstranten
Trotz schwerer Regenfälle sind in Kathmandu und anderen nepalesischen Städten wieder Tausende Menschen aus Protest gegen die autoritäre Herrschaft von König Gyanendra auf die Straße gegangen.