Die Experten von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) wollen den Stand des griechischen Reform- und Konsolidierungsprogramms prüfen. Wie das Finanzministerium mitteilte, sollen die Kontrollen bis Mitte Juni dauern.
Von dem Ergebnis hängt die Freigabe einer weiteren Hilfstranche in Höhe von 3,3 Milliarden Euro für das pleitebedrohte Euro-Land ab. Im Finanzministerium zeigte man sich optimistisch, dass es diesmal keine größeren Probleme geben werde. Einer der wichtigsten Kontrollpunkte ist die Verschlankung des Staates durch Privatisierungen sowie Entlassungen im öffentlichen Bereich.
dpa/sh - Bild: Orestis Panagiotou (epa)