Es werde keine offiziellen Gespräche mit der militanten Palästinenser-Organisation geben, solange diese nicht der Gewalt abschwöre und Israel anerkenne, sagte US-Außenministerin Clinton nach einem Treffen mit ihrem französischen Amtskollegen Kouchner in Washington. Damit widersprachen sie dem Sondergesandten des Nahost-Quartetts, Blair, der für die Einbindung der Hamas in Verhandlungen über eine Friedenslösung eintritt. Clinton und Kouchner forderten zugleich aber, die Grenzen zum Gazastreifen für Hilfs- und Warenlieferungen zu öffnen.
dpa/jp