Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Mehr als 110 Tote bei Feuer in Schlachterei in China

03.06.201310:45
Viele Opfer werden wegen schwerer Brandverletzungen behandelt
Viele Opfer werden wegen schwerer Brandverletzungen behandelt

Feuer, Rauch und verriegelte Türen - so schildern Augenzeugen die Brandkatastrophe in einer Geflügelfabrik  in der Stadt Dehui. Viele Menschen werden noch vermisst. Die Bergungsarbeiten dauern an.

Beim Brand in einer Geflügelschlachterei sind in China mindestens 112 Menschen ums Leben gekommen. 54 wurden verletzt, wie die Regierung der Provinz Jilin in Nordostchina am Montag berichtete. Das Feuer brach am Morgen in dem Betrieb der Jilin Baoyuanfeng Poultry Company in der Stadt Dehui aus. Als Ursache wird ein Kurzschluss vermutet.

Wie viele Menschen vermisst werden, ist unklar. Mehr als 300 Arbeiter seien zum Zeitpunkt des Unglücks gegen sechs Uhr früh (Ortszeit) in der Fabrik gewesen, berichteten Augenzeugen der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Sie berichteten von einem lauten Knall, schwarzem Rauch und Stromausfall.

Rund 100 Arbeitern sei die Flucht gelungen, obwohl das Tor des Betriebes verriegelt gewesen sei, berichteten Überlebende. Mitglieder der Bergungstrupps schilderten ferner, die komplizierte innere Struktur der Fabrikhallen und schmale Ausgänge hätten die Rettungsarbeiten erschwert.

Gegen Mittag war das Feuer gelöscht. Auch Stunden danach dauern die Bergungsarbeiten an. Aus Angst vor austretenden Chemikalien wurden die Häuser in einem Umkreis von 1000 Metern rund um den Betrieb evakuiert.

In China kommt es häufig zu schweren Unglücken in Fabriken und Minen. Es war zunächst unklar, ob in dem Betrieb in Dehui der Arbeitsschutz vernachlässigt worden war.

dpa/afp/est - Bild: afp

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-