Das Schiff mit 22 Besatzungsmitgliedern war im September vergangenen Jahres gekapert worden. Jetzt läuft der mit 30 russischen Panzern beladene Frachter läuft jetzt die Küste Kenias an.
Wie es heißt, geht es der Besatzung gut. Nach eigenen Angaben haben die Seeleute aber unter der Gefangenschaft schwer gelitten.
Unklar ist noch, für wen die Panzer bestimmt sind. Vermutet wird, dass das Bürgerkriegsland Sudan sie bekommen sollte, was einen Bruch des Waffenembargos bedeuten würde.
afp/dpa/jp