Die Scheitelwelle wird aber erst in den nächsten Tagen erwartet. Besonders kritisch ist die Lage weiterhin in Rumänien. Im Süden des Landes mussten mehrere tausend Menschen evakuiert werden, nachdem ein Damm gebrochen war. Mehr als 120 Häuser stürzten ein, hunderte weitere stehen metertief unter Wasser.
Osteuropa steht noch immer unter Wasser
In Osteuropa kämpfen die Menschen weiter gegen das Hochwasser der Donau und ihrer Nebenflüsse. In Rumänien, Bulgarien und Serbien erreichen die Pegel neue Rekordhöhen.