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Hochwasser in Tschechien - Eine Tote und drei Vermisste

02.06.201314:25

Starker Dauerregen lässt auch in Tschechien die Flüsse anschwellen. In der Touristenhochburg Prag errichten Rettungskräfte Barrieren gegen die Bedrohung. Eine Frau starb in den Trümmern ihrer Datscha.

In Tschechien hat sich die Hochwasserlage dramatisch zugespitzt. An mehr als 40 Orten galt am Sonntag die Warnstufe 3, die einer erheblichen Gefahr entspricht. Bei Prag stürzte ein Wochenendhaus wegen des matschigen Untergrunds ein. Die Hausbesitzerin starb, wie die nationale Agentur CTK meldete.

An zwei Flüssen in Böhmen wurden drei Wassersportler vermisst. Die Polizei musste die Suche nach ihnen wegen der hohen Pegel abbrechen.

In der Stadt Hostinne am Oberlauf der Elbe waren Hubschrauber im Einsatz, um Einwohner aus ihren Häusern zu retten. In den westlichen und südlichen Landesteilen wurden Straßen und Bahnstrecken überschwemmt und mussten gesperrt werden. Die Regierung schickte rund 200 Soldaten zum Hilfseinsatz. Am Abend sollte das Kabinett zu einer Krisensitzung zusammenkommen.

In Prag arbeitete die Feuerwehr seit der Nacht auf Sonntag auf Hochtouren, um Deiche zu sichern und Hochwasserbarrieren zu errichten. Unter anderem ist auch die bei Touristen beliebte Prager Altstadt von einer Überflutung bedroht. Die Stadtverwaltung nannte die Hochwasserlage "sehr ernst". Fahrten in die Moldaumetropole sollten vermieden werden, warnte die Behörde.

Im August 2002 hatte Tschechien das schlimmste Hochwasser seiner Geschichte erlebt. Damals stand etwa ein Drittel des Landes unter Wasser, 17 Menschen kamen in den Fluten ums Leben.

dpa/okr

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