Nach gemeinsamen Recherchen des ZDF und der "New York Times" starb der berüchtigte ehemalige KZ-Arzt 1992 in Kairo an Krebs. In Ägypten soll er fast 30 Jahre lang unter falschem Namen gelebt haben.
Aribert Heim, der auch als «Dr. Tod» bezeichnet wurde, wird vorgeworfen, im Konzentrationslager Mauthausen hunderte Inhaftierte mit Gift- oder Benzinspritzen direkt ins Herz getötet zu haben.
dpa/jp