Beim Chrysler-Konzern sind die Einbrüche mit fast 57 Prozent noch stärker. Bei Ford brach der Absatz um 40 Prozent ein. GM und Chrysler können derzeit nur mit staatlichen Notkrediten überleben. In zwei Wochen müssen sie Pläne für ihre Zukunftsfähigkeit vorlegen. Ford will bisher ohne staatliche Rettung auskommen. Auch die deutschen und japanischen Autohersteller in den USA berichten von einem besonders schlechten Monat.
Wegen der Wirtschaftskrise halten sich derzeit viele Menschen beim Autokauf zurück. Auch bei den großen Autovermietern in Amerika läuft das Geschäft schlecht.
dpa/jp