In der vergangenen Nacht saßen etwa 2.000 Reisende bis zu sieben Stunden in Eurostar-Zügen zwischen London und Paris fest. Mehrere Verbindungen wurden ganz gestrichen. In Großbritannien hat sich die Situation inzwischen etwas entspannt. Die meisten Flughäfen wurden wieder geöffnet. Allerdings gab es weiterhin Ausfälle und Verspätungen. Dies gilt auch für den Regional- und Fernverkehr der Bahn sowie die meisten Bus- und U-Bahn-Linien in der Hauptstadt London.
wdr/mh