Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

FBI untersucht Giftbriefe - Absender droht mit Waffengewalt

31.05.201308:30
Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg war sollte auch einen Giftbrief erhalten
Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg (Archivbild: Timothy Clary/AFP)

Experten untersuchten am Donnerstag ein  Schreiben an Präsident Barack Obama. Der Verfasser droht in den Schreiben an Bloomberg und dessen Organisation Gewalt an, sollte die Polizei versuchen, ihm seine Schusswaffen wegzunehmen.

Ein neuer unbekannter Absender von Giftbriefen hält das FBI in Atem. Experten der US-Bundespolizei untersuchten am Donnerstag ein  Schreiben an Präsident Barack Obama, das möglicherweise die tödliche Substanz Ricin enthält. Testergebnisse standen zunächst noch aus.

Bereits zuvor waren zwei anscheinend mit dem Giftstoff präparierte Briefe an den New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg und eine von ihm mitbegründete Organisation abgefangen worden. Bloomberg und die Gruppe "Bürgermeister gegen illegale Waffen" treten wie Obama für eine Verschärfung der US-Waffengesetze ein.

Das FBI geht nach Medienberichten davon aus, dass die drei Briefe vom selben Absender stammen: Sie hätten dieselbe Machart. Alle drei Schreiben sollen in Shreveport im US-Staat Louisiana aufgegeben worden sein. CNN zufolge verhörte das FBI am Donnerstagabend (Ortszeit) einen Mann in Texas im Zusammenhang mit den Briefen.

Nach Angaben des Senders droht der Verfasser in den Schreiben an Bloomberg und dessen Organisation Gewalt an, sollte die Polizei versuchen, ihm seine Schusswaffen wegzunehmen. "Ihr werdet mich und meine Familie töten müssen, bevor Ihr meine Waffen kriegt", zitiert CNN unter Berufung auf eine Polizeiquelle aus den Schreiben. "Jedem, der in mein Haus kommen will, wird ins Gesicht geschossen werden." Weiter heißt es dem Sender zufolge: "Was in diesem Brief ist, ist nichts im Vergleich zu dem, was ich für Dich plane."

dpa/jp - Bild: Timothy Clary (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-