Anders als bei dem Urnengang von 2005 überschatteten diesmal weder Bombenterror noch Boykottaufrufe militanter Gruppen die Wahl der Ratsmitglieder in 14 der insgesamt 18 irakischen Provinzen. Es kam bisher nur sehr vereinzelt zu Angriffen und Handgreiflichkeiten in der Umgebung der Wahllokale. Einige Kandidaten sunnitischer Parteien und mehrere Unabhängige klagten wohl über Wahlmanipulation.
dpa/fs