Durch die Hitze ausgelöste Wald- und Buschbrände verwüsteten bereits 6.500 Hektar Land. Nach Angaben von Meteorologen ist ein Ende der Hitzewelle nicht in Sicht. Die Temperaturen sanken derweil erstmals seit Tagen unter 40 Grad.
dpa/rkr
Durch die anhaltende Hitzewelle im Süden Australiens sind bislang fast 30 Menschen ums Leben gekommen.
Durch die Hitze ausgelöste Wald- und Buschbrände verwüsteten bereits 6.500 Hektar Land. Nach Angaben von Meteorologen ist ein Ende der Hitzewelle nicht in Sicht. Die Temperaturen sanken derweil erstmals seit Tagen unter 40 Grad.
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