Laut UNICEF Deutschland waren 840.000 Kinder und Jugendliche den Bombardements ausgesetzt, mehr als 400 Jungen und Mädchen wurden getötet, fast 2.000 zum Teil schwer verletzt.
UNICEF hatte den Auftrag erhalten, die soziale und medizinische Grundversorgung der Kinder in den palästinensischen Autonomiegebieten sicherzustellen. Dazu braucht die Organisation nach eigenen Angaben rund 25 Millionen Euro zur Soforthilfe. Derzeit versorgt UNICEF mangelernährte Kinder, stellt Medikamente bereit und unterstützt Schulen.
dpa/sh