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Straßenkrawalle in Schweden deutlich zurückgegangen

26.05.201314:30

Nach Angaben der Polizei entspannt sich die Lage langsam. Die Krawalle hatten Anfang der Woche begonnen. In mehreren Vororten mit hohem Migrantenanteil setzten Randalierer Autos in Brand und attackierten Polizisten.

Die nächtlichen Unruhen in Stockholm und anderen schwedischen Städten sind am Wochenende deutlich abgeflaut. «Die Lage entspannt sich Stück für Stück», sagte der zuständige Polizeisprecher Kjell Lindgren am Sonntag über die beiden vorausgegangenen Nächte.

Es seien zwar an einer Schule in einer südlichen Vorstadt von Stockholm wieder Scheiben eingeworfen worden, und die Polizei habe insgesamt 16 Personen vorübergehend festgenommen, weil sie der Vorbereitung von Gewalttaten verdächtigt würden. «Aber es gab weder Ansammlungen von Gewalttätern noch Attacken auf unsere Beamten», sagte Lindgren der Nachrichtenagentur dpa weiter. Nach Rundfunkberichten zündeten Jugendliche in den westschwedischen Städten Lysekil und Varberg erneut Autos an.

Die Krawalle hatten Anfang der Woche begonnen. In mehreren Vororten mit hohem Migrantenanteil setzten Randalierer Autos und unter anderem auch Schulen in Brand und attackierten Feuerwehrleute und Polizisten. Als Auslöser gilt der Tod eines 69-jährigen Immigranten aus Portugal, den Polizisten nach eigener Darstellung in Notwehr erschossen. Anwohner vermuten einen rassistischen Hintergrund.

Die Stimmung in der zunächst am stärksten betroffenen Vorstadt Husby stufte der Polizeisprecher inzwischen als «ruhig und ausgesprochen positiv» ein. Lokale Medien berichteten von einem Bürgerfest, bei dem auch das Champions-League-Finale zwischen Bayern München und Borussia Dortmund ohne Störungen gemeinsam auf Großleinwand angeschaut wurde.

Der sozialdemokratische Oppositionschef Stefan Löfven sagte in einem Rundfunkinterview mit dem Sender SR, die hohe Arbeitslosigkeit unter jugendlichen Migranten sei eine der Hauptursachen für die Krawalle. «Wir haben ein Problem in Schweden mit sich vertiefenden Trennlinien», sagte Löfven.

dradio/mh - Bild: Fredrik Persson (afp)

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