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Ford gibt Produktion in Australien auf

23.05.201316:47
Bob Graziano, Australien-Chef von Ford
Bob Graziano, Australien-Chef von Ford

Nach mehr als 90 Jahren wird der US-Autobauer Ford seine Produktion in Australien bis Oktober 2016 einstellen. Der japanische Autobauer Nissan ruft wegen eines Lenkradproblems weltweit 841.000 Autos zurück in die Werkstätten.

Nach mehr als 90 Jahren wird der US-Autobauer Ford seine Produktion in Australien bis Oktober 2016 einstellen. Die beiden Werke in Melbourne und Geelong sollen geschlossen werden, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Dabei gehen 1200 Arbeitsplätze verloren. Als Grund gab Ford die hohen Produktionskosten an: "Sie sind doppelt so hoch wie in Europa und fast viermal so hoch wie in Asien", sagte der Australien-Chef des Unternehmens, Bob Graziano.

In den vergangenen Jahren verlor Ford in Australien mehr als 450 Millionen Dollar, weil die Kunden sich vermehrt kleineren Fahrzeugen asiatischer Hersteller wie Mazda oder Hyundai zugewandt hätten. Ford könne mit den billigeren Importen nicht mithalten. Diese machen inzwischen rund 85 Prozent des Marktes aus.

Ford-Mitarbeiter in Australien verdienen durchschnittlich doppelt so viel wie ihre Kollegen in den USA. Der US-Konzern baut seit 1925 Autos auf dem fünften Kontinent. 2008 hatte bereits der japanische Hersteller Mitsubishi Motors aufgehört, in Australien Autos zu fertigen.

Nissan ruft weltweit mehr als 800.000 Wagen zurück

Der japanische Autobauer Nissan ruft wegen eines Lenkradproblems weltweit 841.000 Autos zurück in die Werkstätten. Betroffen seien die Modelle Micra und Cube aus den Baujahren 2002 bis 2006, sagte eine Sprecherin von Nissan Deutschland am Donnerstag. Bei den Fahrzeugen könne sich der Lenkradbolzen lockern. Der Fehler könne binnen einer Viertelstunde in der Werkstatt behoben werden. Der Rückruf soll Mitte Juni beginnen.

Nissan hatte erst im April wegen Problemen mit dem Airbag einen umfangreichen Rückruf gestartet. Von diesem Fehler waren auch andere Hersteller wie Toyota, Honda und BMW betroffen.

dpa/jp/sd - Bild: Mal Fairclough (afp)

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