Am vierten Tag der Proteste besetzten sie mit ihren Traktoren erstmals die Grenzübergänge zu Mazedonien, Bulgarien und der Türkei. Nach gescheiterten Verhandlungen mit der Regierung drohten die Bauern mit einer weiteren Verschärfung der Blockaden. Die Bauern sind aufgebracht wegen des Preisverfalls ihrer Produkte angesichts sinkender EU-Subventionen und fallender Weltmarkt-Preise.
dpa/sh