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Italien will mit Maßnahmenpaket Jugendarbeitslosigkeit senken

20.05.201312:20
Italiens Arbeitsminister Enrico Giovannini am 2. Mai in Rom
Italiens Arbeitsminister Enrico Giovannini am 2. Mai in Rom

Rund zwölf Milliarden Euro will die Regierung nach dem EU-Gipfel im Juni für das Maßnahmenpaket zur Verfügung stellen. Die Industrieunternehmen des Landes haben im März 1,6 Prozent mehr Aufträge erhalten als im Februar

Italiens Arbeitsminister Enrico Giovannini will mit mehreren Maßnahmen gegen die hohe Jugendarbeitslosigkeit in dem Krisenland kämpfen. Rund zwölf Milliarden Euro will die Regierung nach dem EU-Gipfel im Juni dafür zur Verfügung stellen, wie die Zeitung "La Repubblica" am Montag berichtete. Damit solle die hohe Arbeitslosenquote bei den unter 25-Jährigen in Italien von derzeit 38,4 auf 30 Prozent gesenkt werden. "Bis Juni konzentrieren wir uns auf die Jugendlichen", sagte Giovannini dem Bericht zufolge.

Am Mittwoch will sich der Minister zunächst mit Vertretern der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände beraten. "Es ist ein Treffen, um zuzuhören und gemeinsam nachzudenken, keine Verhandlung", betonte er. Als Beispiele für mögliche Maßnahmen nannte Giovannini flexiblere Zeitverträge, Staffel-Modelle zwischen jüngeren und älteren Arbeitnehmern und einen flexibleren Rentenbeginn.

Auch Italiens Staatspräsident Giorgio Napolitano forderte am Montag Maßnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit in dem Land. In einem Brief an Gewerkschaftsführerin Susanna Camusso bezeichnete er die Krise als "beängstigend und dramatisch".

Italiens Industrie erhält mehr Aufträge

Hoffnungsschimmer für das rezessionsgeplagte Italien: Die Industrieunternehmen des Landes haben im März 1,6 Prozent mehr Aufträge erhalten als im Februar, wie das Statistikamt Istat am Montag in Rom mitteilte. Es war der erste Zuwachs seit einem halben Jahr und der stärkste Anstieg seit August 2012. Die Markterwartungen wurden übertroffen.

Die Binnennachfrage blieb jedoch schwach, vor allem aus dem Ausland kamen mehr Aufträge. Im Vergleich zum Vorjahresmonat setzte sich der Sinkflug mit einem Orderrückgang um zehn Prozent fort. Die italienische Industrie befindet sich seit etwa eineinhalb Jahren in der Rezession.

dpa/mh/rkr - Bild: Andreas Solaro (afp)

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