Nach Informationen des Roten Kreuzes sind in Mosambik mittlerweile mehr als 10.000 Menschen infiziert, in Südafrika liegt die Zahl nach Angaben der regionalen Gesundheitsbehörden bei rund 3.500. In der südafrikanischen Grenzprovinz Limpopo würden täglich mehr als 110 neue Erkrankungsfälle gemeldet, heißt es.
In Simbabwe ist das öffentliche Gesundheitssystem völlig kollabiert. Die Zahl der Cholera-Toten wird mit mehr als 2.200 Toten angegeben.
apa/jp