94 Senatoren stimmten für sie, lediglich zwei votierten mit Nein. Ursprünglich hatte die Abstimmung bereits vor zwei Tagen stattfinden sollen. Ein Republikaner hatte allerdings Bedenken, Frau Clinton könne wegen ausländischer Spenden für die Stiftung ihres Ehemannes in einen Interessenskonflikt geraten.
Hillary Clinton hatte sich zunächst als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten beworben, unterlag aber ihrem parteiinternen Konkurrenten Obama.
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