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Geiselkrise in Ägypten spitzt sich zu - Armee will Befreiungsaktion

19.05.201314:00
Grenzwächter blockieren die Grenze zum palästinensischen Gazastreifen
Grenzwächter blockieren die Grenze zum palästinensischen Gazastreifen

Präsident Mohammed Mursi hat allerdings bislang kein Grünes Licht für eine Befreiungsaktion gegeben. Die Grenze zum palästinensischen Gazastreifen blieb auch am Sonntag geschlossen, weil die Grenzwächter dort einen Sitzstreik organisiert haben.

Die ägyptische Armee will die Entführung von sieben Angehörigen der Sicherheitskräfte auf der Sinai-Halbinsel mit Gewalt beenden. Das verlautete am Sonntag aus Sicherheitskreisen in der Provinzhauptstadt Al-Arisch. Den Angaben zufolge hat Präsident Mohammed Mursi allerdings bislang kein Grünes Licht für eine Befreiungsaktion gegeben. Das Staatsoberhaupt, das der Muslimbruderschaft entstammt, setzt weiter auf Verhandlungen mit den Entführern, die dem radikal-islamistischen Milieu zugerechnet werden.

Die Entführer hatten die drei Polizisten und vier Soldaten am vergangenen Donnerstag zwischen Rafah und Al-Arisch verschleppt. Die Geiselnehmer haben die Freilassung mehrerer Gefangener gefordert. Diese waren zum Teil wegen eines Angriffs auf eine Polizeistation, zum Teil wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung Terroranschlägen auf Touristenhotels inhaftiert worden.

Die Grenze zum palästinensischen Gazastreifen blieb am Sonntag den dritten Tag in Folge geschlossen, weil die Grenzwächter dort einen Sitzstreik in Solidarität mit den Entführten organisiert haben. Tausende von Palästinensern saßen deshalb auf beiden Seiten der Grenze fest.

dpa/mh - Bild: str/afp

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