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Sorge um Ausweitung des Syrienkriegs - CIA-Chef in Israel

17.05.201310:25
Israels Verteidigungsminister Mosche Jaalon hat CIA-Direktor John Brennan empfangen (Bild vom 6.12.2011)
Israels Verteidigungsminister Mosche Jaalon hat CIA-Direktor John Brennan empfangen (Bild vom 6.12.2011)

International wächst die Sorge vor einer tieferen Verstrickung Israels in den Syrienkonflikt. Jerusalem will Waffenlieferungen an die mit dem Iran verbündete Hisbollah verhindern. 

CIA-Direktor John Brennan ist überraschend zu Gesprächen in Israel über die Lage in Syrien eingetroffen. Vom Flughafen sei er am Donnerstagabend direkt zu einem Treffen mit Israels Verteidigungsminister Mosche Jaalon gefahren, berichtete die "Times of Israel" am Freitag unter Berufung auf das Fernsehen. International wächst die Sorge, dass Israel tiefer in den innersyrischen Konflikt hineingezogen werden könne.

Brennan und Jaalon hätten Geheimdiensterkenntnisse über Syrien ausgetauscht, hieß es. Auch der Atomkonflikt mit dem Iran sei angesprochen worden. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.

Jaalon habe bei dem Treffen mit Brennan bekräftigt, Israel werde die Übergabe von Chemiewaffen und anderen modernen Waffen in Syrien an die südlibanesische Schiitenmiliz Hisbollah nicht tolerieren und notfalls erneut angreifen, hieß es. Medienberichten zufolge hat Israel seit Jahresbeginn bereits dreimal Ziele in Syrien bombardiert, um die Übergabe solcher Waffen an die Hisbollah zu verhindern.

Lieferung russischer Flugabwehrraketen Lage verschlimmern

Die Regierung in Jerusalem befürchtet zudem, dass die mögliche Lieferung russischer Flugabwehrraketen des Typs S-300 an Syrien die Lage weiter verschlimmern könnte. Mit den Raketen könnten israelische Kampfjets und Marschflugkörper abgeschossen werden. Netanjahu hatte am Dienstag bei einem Blitzbesuch in Russland noch versucht, Präsident Wladimir Putin umzustimmen. Moskaus Außenminister Sergej Lawrow bekräftigte jedoch, sein Land werde die Lieferverträge mit Syrien einhalten.

Kurz darauf warnte ein israelischer Regierungsvertreter einem Bericht der "New York Times" zufolge, sein Land werde auch in Zukunft in Syrien gegen Waffentransfers vorgehen und der Machthaber Baschar al-Assad riskiere seinen Sturz, wenn er darauf mit Gegenangriffen auf Israel reagieren sollte. Zudem gibt es seit geraumer Zeit Medienberichte, Assads Verbündeter Iran wolle den Syrienkonflikt an der israelischen Grenze eskalieren lassen. Teheran habe Assad überzeugt, auf den Golanhöhen "die Tür zum Dschihad" gegen Israel aufzustoßen, schrieb die irankritische arabische Zeitung "Al-Hayat".

Russische Kriegsschiffe laufen in zyprischen Hafen ein

Russland verstärkt wegen der Krise in Syrien seine Flotte im östlichen Mittelmeer. Wie das zyprische Fernsehen am Freitagmorgen berichtete, liefen im zyprischen Hafen von Limassol drei russische Kriegsschiffe ein: ein Zerstörer, ein Tanker und ein Begleitschiff. Ein Offizier der zyprischen Küstenwache sagte der Nachrichtenagentur dpa, es handele sich um die "Admiral Pantelejew" sowie die "Petschenga" und die "Fotij Krylow".

Die "Admiral Pantelejew" ist ein für die U-Boot-Jagd konzipierter Zerstörer, der auch zwei Hubschrauber trägt. Die Schiffe gehören zur russischen Pazifikflotte und waren Anfang der Woche durch den Suez-Kanal gekommen. Wie lange sie in Limassol bleiben werden, war unklar. Zwei weitere russische Kriegsschiffe der Pazifikflotte bewegten sich nach Informationen aus zyprischen Militärquellen zwischen Zypern und dem syrischen Hafen Tartus. Dort unterhält Russland einen Marinestützpunkt.

dpa/est - Bild: Ivan Franco (epa)

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