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UN-Bericht: Sanktionen gegen Nordkorea zeigen Wirkung

15.05.201317:00

Die zunehmend schärferen Strafmaßnahmen im Finanzbereich, das Waffenhandelsembargo und weitere Sanktionen hätten das Atomprogramm zwar nicht zum Erliegen gebracht, wohl aber deutlich verzögert, heißt es in einem Bericht.

Die Sanktionen gegen Nordkorea zeigen nach Auffassung der Vereinten Nationen Wirkung. Die zunehmend schärferen Strafmaßnahmen im Finanzbereich, das Waffenhandelsembargo und weitere Sanktionen hätten das Atomprogramm zwar nicht zum Erliegen gebracht, wohl aber deutlich verzögert, heißt es in einem 52-seitigen Experten-Bericht, den die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch einsehen konnte.

Das international nahezu vollständig isolierte Nordkorea hatte in den vergangenen Monaten mit der Androhung weiterer Atom- und Raketentests die Spannungen in der Region verschärft. Kürzlich gab es allerdings erste Anzeichen für eine Deeskalation, als Nordkorea an die Ostküste verlegte Raketen wieder abzog.

China steht zu internationalen Nordkorea-Sanktionen

China steht nach Angaben eines US-Regierungsvertreters hinter den internationalen Sanktionen gegen Nordkorea. "Die Chinesen haben gesagt, dass sie die Sanktionen des UN-Sicherheitsrats wortgetreu umsetzen werden", sagte der US-Sondergesandte für Nordkorea, Glyn Davies, am Mittwoch in Peking nach Gesprächen mit chinesischen Regierungsvertretern. "Wir werden sie beim Wort nehmen", fügte er hinzu.

Davies bezeichnete es als wichtigen Schritt, dass die staatliche Bank of China in der vergangenen Woche ihre Zusammenarbeit mit der Außenhandelsbank Nordkoreas eingestellt hat. Washington und Peking teilten zudem die Einschätzung, dass die koreanische Halbinsel atomwaffenfrei werden müsse, sagte er weiter. China steht unter Druck, sich stärker von seinem traditionellen Verbündeten Nordkorea zu distanzieren.

reuters/dpa/sd

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