Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU stärkt Katastrophenschutz: Neues Zentrum eröffnet

15.05.201316:23
EU-Kommissarin Kristalina Georgieva
EU-Kommissarin Kristalina Georgieva

Die EU will den Katastrophenschutz verbessern. Mit diesem Ziel hat die EU-Kommission ein neues Notfallabwehrzentrum (Emergency Response Centre) eingerichtet, das am Mittwoch in Brüssel seine Arbeit aufgenommen hat.

Am Mittwoch ist in Brüssel ein erstes europäisches Notfallabwehrzentrum eröffnet worden. 30 Mitarbeiter aus dem Zivilschutz und der humanitären Hilfe koordinieren dort Aktionen der EU-Staaten sowie von Such- und Rettungsteams.

Das Notfallzentrum soll Experten in Katastrophengebiete entsenden, vor sich anbahnenden Katastrophen warnen und den Transport erleichtern. Auf diese Weise soll Hilfe schneller und effizienter ablaufen. Das Zentrum ist rund um die Uhr einsatzbereit.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte, wegen der zunehmenden Zahl und des wachsenden Ausmaßes von Katastrophen müssten die EU-Staaten enger zusammenarbeiten. Das neue Notfallabwehrzentrum biete dafür die Plattform. Dabei geht es um europäische Notfalleinsätze innerhalb und außerhalb Europas.

"Die Erfahrung hat gezeigt, dass kein Land der Welt völlig gegen Katastrophen gefeit ist, und zwar unabhängig davon, wie gut vorbereitet es ist"', ergänzte Kristalina Georgieva, EU-Kommissarin für internationale Zusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Krisenreaktion. "Da Katastrophen immer häufiger auftreten und komplexer werden, ist eine koordinierte und unverzügliche Reaktion ein wesentlicher Bestandteil einer jeden lebensrettenden Maßnahme."

Neben den 27 EU-Mitgliedstaaten sind Kroatien, Mazedonien, Island, Liechtenstein und Norwegen am EU-Katastrophenschutzverfahren beteiligt.

dpa/sd - Bild: Georges Gobet (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-