Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Russland erwartet UN-Generalsekretär zu Syrien-Gesprächen

14.05.201314:20
Ban Ki Moon in Genf

Ban Ki Moon werde vom 16. bis 19. Mai zu Gesprächen erwartet. Russland halte am Ziel fest, Vertreter des Regimes von Syriens Machthaber al-Assad und der Opposition an einen Tisch zu bringen, sagte Vizeaußenminister Gennadi Gatilow.

Russland will seine Pläne für eine baldige Syrien-Konferenz noch in dieser Woche auch mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in Moskau erörtern. Ban werde vom 16. bis 19. Mai zu Gesprächen erwartet, teilte das russische Außenministerium mit. Russland halte am Ziel fest, Vertreter des Regimes von Syriens Machthaber Baschar al-Assad und der Opposition an einen Tisch zu bringen, sagte Vizeaußenminister Gennadi Gatilow der Agentur Interfax. Russland und die USA hatten sich zuletzt für eine neue Syrien-Konferenz noch im Mai ausgesprochen.

Kremlchef Wladimir Putin erwartete am Dienstag den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu Gesprächen über die Lage in Syrien. Zentrales Thema für das Treffen in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi ist die umstrittene russische Lieferung eines Raketenabwehrsystems vom Typ S-300 an Syrien. Moskau ist enger Verbündeter des Regimes in Damaskus.

Zuletzt hatten bei Gesprächen mit Putin auch US-Außenminister John Kerry und der britische Premierminister David Cameron in Russland für eine gemeinsame Position im blutigen Konflikt geworben. Als Vetomacht im Weltsicherheitsrat pocht Russland auf eine politische Lösung und einen Dialog zwischen den verfeindeten Seiten. Eine militärische Einmischung von außen lehnt Moskau ab.

dpa/jp - Archivbild: Fabrice Coffrini (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-