Nach heftigen Regenfällen sind im Südwesten des lateinamerikanischen Staates mindestens 11 Menschen bei mehreren Erdrutschen ums Leben gekommen. 40 Personen werden immer noch vermisst. In der Nâhe der Hafenstadt Buenoventura wurden zahlreiche Häuser von Geröll- und Schlamm-Lawinen zerstört. Buenaventura, die wichtigste Hafenstadt Kolumbiens am Pazifik, ist nach mehreren Erdrutschen über dem Landweg nicht mehr erreichbar. Nach Behördenangaben werden mindestens 5 Tage nötig sein, um die wichtigsten Straßen wieder passierbar zu machen.
Bisher 11 Tote und fast 40 Vermisste nach Erdrutschen in Kolumbien
In Kolumbien steigt die Zahl der Opfer nach schweren Erdrutschen weiter an.