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Ammoniak entweicht durch Leck an ISS - "ernstes Problem"

10.05.201314:51
Internationale Raumstation ISS
Internationale Raumstation ISS (Bild: Epa)

Kurz vor der geplanten Rückkehr von drei Besatzungsmitgliedern zur Erde hat die Internationale Raumstation ISS ein "sehr ernstes Problem": Ein Kühlkreislauf ist undicht. Nun müssen vermutlich zwei Astronauten zur Reparatur ins All aussteigen.  

Aus einem kleinen Leck im Kühlsystem der Internationalen Raumstation ISS entweicht Ammoniak ins All. Es handele sich um ein "sehr ernstes" Problem, sagte der zuständige russische Experte Wladimir Solowjow am Freitag der Agentur Interfax. Falls sich die Lage nicht bessere, sollen nach Interfax-Informationen zwei US-Astronauten an diesem Samstag bei einem Außeneinsatz den Schaden begutachten.

Das giftige Gas wird auf dem Außenposten der Menschheit in rund 410 Kilometern Höhe zur Kühlung eines Stromkreislaufes genutzt. Die US-Weltraumagentur Nasa teilte mit, dass das Energiesystem binnen 48 Stunden abgeschaltet werden müsse, falls das Leck nicht repariert werden könne. Beobachter betonten jedoch, dass die ISS derzeit über genügend Energiereserven zum Ausgleich verfüge.

Für Freitagabend war ein Treffen russischer und amerikanischer Experten in Moskau geplant. Wie aus russischen Raumfahrtkreisen verlautete, ist auch eine Verschiebung der in Kürze geplanten Rückkehr von drei Besatzungsmitgliedern möglich. Der kanadische ISS-Kommandeur Chris Hadfield schrieb beim Kurznachrichtendienst Twitter von einer "ernsten Situation". Es bestehe aber keine Gefahr für Crew und Station, teilte die Nasa mit. Zuvor hatte die Besatzung, zu der außer Hadfield noch drei Russen und zwei US-Amerikaner gehören, kleine weiße Flocken ins All davonschweben sehen.

Unklar war zunächst, ob das Leck dasselbe ist, das bei einem Außeneinsatz im November 2012 repariert werden sollte. Es ist bereits der zweite Zwischenfall an der ISS binnen zwei Wochen: Erst vor wenigen Tagen hatte ein winziger Splitter aus dem Weltraum ein Sonnensegel durchschlagen - ohne Folgen für die Station.

dpa - Archivbild: afp

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