Der russische Konzern Gazprom drehte am Morgen wie versprochen den Gashahn für die Lieferungen über seine wichtigste Transitstrecke wieder auf. Die Ukraine hat die Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen bestätigt.
Die EU hofft auf rasche Entspannung in der Energie-Krise. Vor allem Südosteuropa ist von dem Gas-Notstand betroffen.
Experten erwarten, dass das erste Gas aus Russland im Westen frühestens morgen ankommt. Die zwischen der EU, Russland und der Ukraine vertraglich festgelegte Beobachtermission soll den reibungslosen Transit in den Westen sicherstellen.
dpa/est