Handgranaten, Plastiksprengstoff, Zünder und Gewehrpatronen waren in einem Vorort von Ankara vergraben.
Das Munitionslager war auf einer Karte verzeichnet, die bei einem Oberstleutnant der türkischen Armee gefunden wurde. Der Mann soll Verbindungen zu einem Geheimbund haben. Die Staatsanwaltschaft wirft der Organisation vor, einen gewaltsamen Umsturz der islamisch-konservativen Regierung von Ministerpräsident Erdogan geplant zu haben.
dpa/est