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EZB sieht Risiken für Euro-Wirtschaft

09.05.201316:17
EZB macht Geld nicht noch billiger
Archivbild: Daniel Roland/AFP

In ihrem Monatsbericht warnt die EZB, die erwartete Erholung könnte durch eine schwächere Nachfrage weltweit sowie durch unzureichende Strukturreformen im Eurogebiet verzögert werden. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibe besorgniserregend.

Trotz historisch niedriger Zinsen bleiben die Konjunkturaussichten für den Euroraum vorerst düster. Die Europäische Zentralbank (EZB) wies in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht erneut auf Risiken für die Konjunkturerholung hin.

Das trübe Wirtschaftsklima habe sich bis ins Frühjahr 2013 fortgesetzt, schrieben die Währungshüter. Die erwartete Erholung könnte durch eine schwächere Nachfrage weltweit sowie unzureichende Strukturreformen im Eurogebiet verzögert werden. Die Lage am Arbeitsmarkt sei insgesamt weiter schwach.

Die EZB betonte, ihre lockere Geldpolitik so lange wie notwendig fortzusetzen. Die Notenbank hatte im Kampf gegen die Rezession Anfang Mai den Leitzins auf das Rekordtief von 0,5 Prozent gesenkt. Nach Einschätzung von Experten wird die Wirtschaft im Euroraum bis Jahresende auf Schrumpfkurs bleiben. Von der EZB befragte Analysten rechnen damit, dass die Wirtschaftsleistung 2013 um 0,4 Prozent sinken wird.

Im Februar hatte die Umfrage noch eine Stagnation des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ergeben. Die EZB selbst war zuletzt davon ausgegangen, dass die Wirtschaft im Währungsgebiet in einer Spanne von minus 0,9 Prozent bis minus 0,1 Prozent schrumpfen wird.

dpa/br/mh - Bild: Daniel Roland (afp)

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