Der EU-Ratsvorsitzende und tschechische Regierungschef Mirek Topolanek zeigte sich zwar zufrieden, dass Russland und die Ukraine das Dokument über die Beobachter-Mission unterschrieben hätten, er räumte aber ein, technische Details seien noch nicht geklärt. Der russische Gazprom-Konzern will zudem, dass EU-Beobachter sicherstellen, dass für den Westen bestimmtes russisches Gas in der Ukraine nicht abgezapft wird.
dpa/rkr