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Boston-Anschlag: Mutter will getöteten Sohn in Russland begraben

07.05.201313:35

Peter Stefan werde dem nicht zustimmen, solange nicht sichergestellt sei, dass Tamerlan Zarnajew dort ein ordentliches Begräbnis erhalte. Ein Begräbnis in Dagestan könnte das Problem lösen, dass kein Friedhof rund um Boston ihn unter die Erde bringen will. 

Die Mutter des mutmaßlichen Bombenattentäters von Boston will ihren toten Sohn nach Aussage des Bestatters in Russland beerdigen. Sie habe darum gebeten, den Leichnam in die Teilrepublik Dagestan zu schicken, sagte ein Bestatter des Instituts, Peter Stefan, in Worcester bei Boston am Montag (Ortszeit). Er werde dem nicht zustimmen, solange nicht sichergestellt sei, dass Tamerlan Zarnajew dort ein ordentliches Begräbnis erhalte, sagte Stefan.

Von einem Sprecher des US-Außenministeriums hieß es am Montag, den Behörden sei nicht bekannt, dass es Bestrebungen gebe, den Leichnam nach Russland zu überführen. Ein Begräbnis im islamisch geprägten Dagestan könnte das Problem lösen, dass kein Friedhof rund um Boston den getöteten Attentäter unter die Erde bringen will.

Tamerlan soll zusammen mit seinem Bruder Dschochar für die Anschläge am 15. April verantwortlich sein. Dabei starben drei Menschen, mehr als 200 wurden verletzt. Der 26-Jährige war bei der Verfolgungsjagd und Schießerei mit der Polizei getötet worden. Der jüngere Bruder sitzt schwer verletzt in Haft. Beide haben Wurzeln in Tschetschenien, einer Nachbarregion von Dagestan.

dpa/sh

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