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China und Indien legen jüngsten Grenzkonflikt bei

06.05.201317:50
Indischer Soldat am Bumla-Pass an der Grenze zwischen China und Indien
Indischer Soldat am Bumla-Pass an der Grenze zwischen China und Indien

Kaum Vegetation, fast keine Tiere und bitter kalt: China und Indien wollen vorerst nicht weiter über das Niemandsland am Himalaya streiten. Schließlich soll Chinas Ministerpräsident bald nach Indien reisen - ein wichtiges Symbol für die Beziehungen beider Länder.  

Vor einem geplanten Besuch des chinesischen Ministerpräsident Li Keqiang in Indien haben beide Länder ihre jüngsten Grenzstreitigkeiten beigelegt. Beide Seiten hätten ihre Truppen aus der umstrittenen Region am Himalaya zurückgezogen, berichteten indische Medien. Die Sprecherin von Chinas Außenministerium, Hua Chunying, wollte die Truppenbewegung am Montag nicht bestätigen, sprach aber von guten Entwicklungen.

"Es hat einen positiven Fortschritt in Gesprächen zwischen den zuständigen Behörden von beiden Ländern gegeben", sagte Hua Chunying. Es liege im Interesse beider Länder, Frieden und Stabilität in der Region zu wahren. "China möchte mit Indien zusammenarbeiten, um eine breite Lösung zu erarbeiten", sagte sie.

Indien hatte China beschuldigt, dass Soldaten hinter der Grenze ein Lager aufgeschlagen hätten. Das chinesische Außenministerium hatte das jedoch stets bestritten. 1962 hatte es einen Krieg zwischen beiden Ländern um Grenzstreitigkeiten in der Region gegeben.

Aber auch chinesische Waffenlieferungen an Indiens traditionellen Rivalen Pakistan belasten die Beziehungen. China wertet hingegen die tibetische Exilregierung in Indien als eine "Einmischung in innere Angelegenheiten".

Am Donnerstag kommt Indiens Außenminister Salman Khurshid zu einem zweitägigen Besuch nach China. Li Keqiang wird Ende des Monats in Indien erwartet. Offiziell ist der Termin jedoch noch nicht bestätigt.

dpa/sh - Bild: Biju Boro (afp)

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