Weitere 22 Menschen galten einen Tag nach dem Beben noch als vermisst. Allerdings gebe es noch keinen genauen Überblick über die Lage in einigen Ortschaften, die wegen Erdrutschen und zerstörter Brücken von der Außenwelt abgeschnitten seien, hieß es. Auch etwa 300 Touristen, darunter viele Ausländer, säßen in abgelegenen Hotels fest.
dpa/cd