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China stärkt den Palästinensern den Rücken - Abbas in Peking

06.05.201315:50
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping

China will sich stärker im Nahen Osten einmischen. Bei einem Besuch von Palästinenserpräsident Abbas sprach sich Staatschef Xi für einen unabhängigen Staat Palästina aus. Ein Signal für sein Gespräch mit Israels Ministerpräsident Netanjahu am Mittwoch.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat den Palästinensern Unterstützung zugesagt. Bei einem Besuch von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Peking sprach sich Xi am Montag für einen unabhängigen palästinensischen Staat aus, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. "Wir glauben, dass der Traum der Palästinenser von einem unabhängigen Staat wahr werden kann", sagte er zu Abbas. Die Palästinenser müssten auf ihrem friedvollen Weg bleiben.

China werde sich immer für den gerechten Wunsch der Palästinenser einsetzen, betonte Xi. "Das mehr als ein halbes Jahrhundert dauernde Thema hat den Palästinensern schweres Leid gebracht." Zudem sei es ein wichtiger Grund für Unruhe im Nahen Osten.

Politische Lösung die beste und einzig mögliche

Abbas sagte, dass eine politische Lösung die beste und einzig mögliche sei. Er wolle den Konflikt durch Friedensverhandlungen auf der Basis einer Zweistaatenlösung diskutieren.

Am Montag kam zudem der israelische Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Shanghai an. Am Mittwoch soll er zu Gesprächen mit Chinas Führung nach Peking kommen. "Wenn sich beide Staatsmänner treffen wollen, wird China das unterstützen", wiederholte die Sprecherin des Außenministeriums, Hua Chunying, am Montag ein Angebot Chinas. Abbas sollte jedoch am Dienstag bereits wieder abreisen.

Der Politikprofessor Wang Lian von der Peking Universität hält Gespräche zwischen Abbas und Netanjahu in Peking für unwahrscheinlich. Eine von China vermittelte Annäherung zwischen Palästinensern und Israel sei nicht zu erwarten.

Bisher hatte sich die Arabische Liga gemeinsam mit den USA bemüht, die seit 2010 unterbrochenen Friedensverhandlungen wieder in Gang zu bringen.

dpa/est - Bild: Jason Lee (afp)

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