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Erfolge im Kampf gegen Brände in Kalifornien - "Es regnet Asche"

05.05.201316:36
Die Feuerwehr konnte ein übergreifen der Flammen auf diesen Hof in Camarillo verhindern

Die Wald- und Buschbrände in der Gegend um Los Angeles haben viele Bürger in Panik versetzt. Bis zu 5000 Menschen sollten ihre Häuser und Luxusvillen verlassen. Doch sinkende Temperaturen und abflauende Winde helfen der Feuerwehr gerade rechtzeitig.

Bei ihrem Kampf gegen die angsteinflößenden Buschbrände in Südkalifornien haben die knapp 2000 Feuerwehrleute am Wochenende die Oberhand gewonnen. Rund zwei Drittel der Brände in Ventura County seien eingedämmt, teilten die Behörden am Sonntag mit.

Die Bewohner von rund 4000 bedrohten Häusern konnten aufatmen, die Evakuierungsaufforderung wurden aufgehoben. Kühleres Wetter und feuchtere Luft begünstigen den Einsatz der Brandbekämpfer.

Das Feuer hatte sich auf mehr als 110 Quadratkilometer erstreckt, eine Fläche größer als die der französischen Metropole Paris. Obwohl die lodernden Flammen bedenklich nah an Häuser herankamen, wurden nach offiziellen Angaben nur 18 beschädigt. Menschen wurden nach bisherigen Berichten nicht verletzt. "Das war sehr furchteinflößend. Es regnete Asche vom Himmel", sagte der Schüler Calvin Waterman dem TV-Sender CNN.

Es handelt sich um den ersten größeren Brand in diesem Frühjahr - normalerweise beginnt die Zeit der Brände erst im August. Betroffen ist vor allem der Großraum der Metropole Los Angeles. Im Küstenort Malibu, wo viele Prominente und Multimillionäre wohnen, drohten zeitweise Luxusvillen zum Opfer der Flammen zu werden.

In den ersten beiden Tagen wurden die Feuer durch hohe Temperaturen von bis zu 30 Grad sowie durch heftige Winde aus wechselnden Richtungen immer wieder angefacht. Dichter Rauch lag über der Brandregion. Fernsehbilder zeigten, wie verzweifelte Bürger selbst zum Wasserschlauch griffen, um Brände knapp vor ihren Grundstücken zu löschen. 5000 Menschen wurden aufgerufen, ihre Häuser zu evakuieren.

Die Feuerwehrleute konnten zeitweise kaum atmen und sich nur sehr schwer den Brandherden nähern. Löschflugzeuge und Löschhubschrauber waren auch am Sonntag im Dauereinsatz. Viele holten sich das Wasser mit großen Eimern aus dem Pazifik, um es über die Flammenherde auszukippen.

Am Samstag sanken die für die Jahreszeit viel zu hohen Temperaturen allerdings erstmals beträchtlich unter 20 Grad. Die Luftfeuchtigkeit stieg von unter fünf auf mehr als 70 Prozent. Meteorologen rechneten sogar mit Regen. "Das ist gut, das ist, was wir wollen", sagte der Sprecher der kalifornischen Forst- und Feuerschutzbehörde Fernando Herrera der örtlichen Zeitung "Los Angeles Times".

Die Brandursache blieb weiterhin völlig unklar - in der Vergangenheit wurden ähnliche Feuer immer wieder durch Brandstiftung verursacht.

Von Marco Mierke und Peer Meinert, dpa - Bild: David McNew, afp

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