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Schwere Explosionen nahe Damaskus - Berichte über Angriff Israels

05.05.201309:30

Israel will im Syrienkonflikt vor allem eines verhindern: Die Lieferung gefährlicher Waffen an die Hisbollah. Nun wurden aus einem Armeezentrum in Damaskus Explosionen gemeldet. Israelische Raketen seien dort eingeschlagen, heißt es.

Eine Serie heftiger Explosionen hat am Sonntag die syrische Hauptstadt Damaskus erschüttert. Laut Medienberichten griffen israelische Kampfflugzeuge eine militärische Forschungseinrichtung an. Ziel des Luftschlags soll ein Transport iranischer Raketen an die libanesische Hisbollah-Miliz gewesen sein. Eine offizielle Bestätigung aus Israel gab es dafür nicht. Die syrische Seite sprach vom ersten israelischen Angriff dieser Dimension seit Beginn der Krise im Land vor rund zwei Jahren.

Es wäre jedoch schon der zweite Luftangriff Israels im Herzen Syriens binnen 48 Stunden. In dieser Woche hat die israelische Luftwaffe laut Medienberichten bereits einmal Syrien angegriffen. Ziel sei auch da eine Ladung hochmoderner Raketen gewesen, hieß es am Samstag in Medienberichten unter Berufung auf Regierungsvertreter in Israel. Es habe sich um Waffen für die Schiitenmiliz Hisbollah gehandelt. Die Lieferung hätte das Kräfteverhältnis in der Region verändert, habe der ungenannte Informant betont. Von offizieller syrischer Seite wurde dieser Angriff allerdings nicht bestätigt, auch der Ort blieb unbekannt.

Nun trafen Raketen den Angaben zufolge eine Forschungseinrichtung in Dschamraja im Nordosten der Hauptstadt. Das Armeezentrum war bereits bei einem Angriff Ende Januar das Ziel der israelischen Luftwaffe gewesen. Laut Radio Israel ging es bei der Attacke am Sonntag um iranische Raketen des Typs Fateh-110, die an die Hisbollah geliefert werden sollten. Diese Raketen haben eine Reichweite von etwa 300 Kilometern. Syrien diene als "Transitland" für iranische Waffenlieferungen an die Hisbollah.

Israel kommentierte das nicht. Regierungssprecher David Baker erklärte lediglich, er habe den Berichten nichts hinzuzufügen. Bei der wöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag habe sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit keinem Wort zu Syrien geäußert, berichtete der israelische Rundfunk.

Die Detonationen wurden auch von den Einwohnern der Hauptstadt Damaskus als besonders heftig beschrieben. Die Druckwellen hätten das Fensterglas eingedrückt, der Strom sei kurzzeitig ausgefallen, sagten Augenzeugen am Sonntag.

Die Regierung in Jerusalem will verhindern, dass chemische Kampfstoffe und moderne Raketen in die Hände der Hisbollah fallen, die nach Angaben der syrischen Rebellen verstärkt aufseiten von Präsident Baschar al-Assad in den syrischen Bürgerkrieg eingreift. Zuletzt verschärfte Israel Warnungen an Damaskus, solche Waffenlieferungen würden als "rote Linie" angesehen. Notfalls müsse die israelische Armee in Syrien eingreifen, um dies zu verhindern.

dpa/est

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