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USA und Mexiko beschwören Gemeinsamkeiten

03.05.201316:35
Enrique Peña Nieto und Barack Obama
Enrique Peña Nieto und Barack Obama

Jahrelang waren die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko von zwei Themen geprägt: Sicherheit und Einwanderung. Nun wollen die Nachbarn ihre Partnerschaft auf eine breitere Basis stellen. Künftig soll die Wirtschaft im Mittelpunkt stehen.

Die USA und Mexiko wollen in den Bereichen Wirtschaft und Bildung künftig enger zusammenarbeiten. Eine bilaterale Kommission soll die Integration der beiden Volkswirtschaften vorantreiben, kündigten US-Präsident Barack Obama und sein mexikanischer Kollege Enrique Peña Nieto nach einem Arbeitstreffen am Donnerstag (Ortszeit) an.

Die Vereinigten Staaten und Mexiko sind durch das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) wirtschaftlich bereits eng miteinander verflochten. Das jährliche Handelsvolumen beträgt 500 Milliarden US-Dollar (380,5 Milliarden Euro). Die USA kaufen den Großteil der mexikanischen Exporte, Mexiko wiederum ist der zweitgrößte Markt für Ausfuhren aus den Vereinigten Staaten.

"Die Vereinigten Staaten und Mexiko haben eine der engsten Wirtschaftsbeziehungen der Welt", sagte Obama bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Peña Nieto in Mexiko-Stadt. "Wenn es einem von uns gut geht, geht es beiden gut."

Dennoch waren die Beziehungen der Nachbarn in der Vergangenheit von den Reizthemen Sicherheit und Einwanderung geprägt. Wirklich geändert hat sich bislang zwar nichts. Obamas Einwanderungsreform steckt im Kongress fest, Peña Nietos jüngste Erfolgmeldungen im Kampf gegen die endemische Gewalt werden von Experten angezweifelt. Dennoch sind Washington und Mexiko-Stadt entschlossen, den Fokus neu auszurichten. Die engen wirtschaftlichen Beziehungen sollen sich auch in der politischen Agenda niederschlagen.

Verhandlungen über transpazifische Partnerschaft

Gemeinsam wollten die USA und Mexiko die Verhandlungen über die transpazifische Partnerschaft - ein Freihandelsabkommen zwischen asiatischen und amerikanischen Staaten - vorantreiben. "Das ist ein weiterer Schritt zur Integration unserer Volkswirtschaften, und wir positionieren uns damit in den am schnellsten wachsenden Märkten der Welt im Pazifikraum", sagte Obama.

Obama und Peña Nieto einigten sich bei ihrem Treffen in der mexikanischen Hauptstadt zudem auf die Schaffung eines Bildungsforums, das den Austausch zwischen Universitäten und Forschungsinstituten fördern soll. Gemeinsames Ziel sei es, "Nordamerika zu einer noch dynamischeren und wettbewerbsfähigeren Region" zu machen, sagte Peña Nieto.

Schon ein Blick auf Obamas Terminkalender in Mexiko-Stadt zeigt den neuen Schwerpunkt der Beziehungen. Am Freitag wollte der US-Präsident vor Studenten sprechen, danach war ein Treffen mit Unternehmern geplant.

Peña Nieto wird Antworten liefern müssen, wie er das enorme Sicherheitsproblem in seinem Land lösen will. Der Drogenkrieg verschreckt potenzielle Investoren und könnte den Wirtschaftsboom ausbremsen. Im Konflikt zwischen rivalisierenden Banden und den Sicherheitskräften sind in den vergangenen sechs Jahren rund 70.000 Menschen ums Leben gekommen.

Obama sagte, er wolle die enge Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich fortsetzen und bekannte sich zur Verantwortung der USA. "Wir müssen auf unserer Seite der Grenze die Nachfrage (nach Drogen) verringern und den Schmuggel von Waffen und Geld nach Süden unterbinden - da haben wir noch Arbeit vor uns", sagte der US-Präsident.

dpa - Bild: ho/afp

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