Grund sei, dass es sich nicht - wie ursprünglich angekündigt - um 43 000 Stimmzettel für die Abgeordnetenkammer, sondern sich nur um maximal 4000 handele. Berlusconi hatte auch das Nachzählen von über einer Million als ungültig eingestuften Stimmzetteln gefordert.
Streit um Wahlsieger in Italien steht vor dem Ende
Der Streit um den Ausgang der Parlamentswahlen in Italien dürfte kurz vor dem Ende stehen: Das von Ministerpräsident Berlusconi geforderte Nachzählen von tausenden Stimmzetteln, deren Gültigkeit zuvor angezweifelt worden war, könne das Wahlergebnis nicht mehr ändern, berichtet «La Repubblica».