Der Minister bestätigte damit vor dem Parlamentsausschuss für Verteidigung und Außenbeziehungen die Aussagen von Augenzeugen, die von israelischen Truppen im Norden und Süden der Stadt Gaza berichtet hatten. Das UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Einsätze beklagte, die israelische Militäroffensive im Gazastreifen spitze die humanitäre Krise in der Region weiter zu. Nach Baraks Angaben wurden durch die israelische Militäroffensive mehr als 500 Menschen getötet sowie rund 2.200 weitere verletzt. Die Toten hätten 'mehrheitlich' der Hamas angehört.
dpa/cd