Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Immer mehr Tote im Kampf gegen Schlafmohnanbau in Afghanistan

30.04.201316:50
Afghanischer Sicherheitsbeamter bei der Vernichtung eines Schlafmohnfeldes (13.4.)
Afghanischer Sicherheitsbeamter bei der Vernichtung eines Schlafmohnfeldes (13.4.)

Innerhalb von 40 Tagen seien bei der Vernichtung von Schlafmohnfeldern 131 Sicherheitskräfte und zivile Staatsbedienstete getötet worden, sagte der Vize-Minister für Drogenbekämpfung, Mohammad Ibrahim Azhar.

Der Kampf gegen Drogenanbau in Afghanistan fordert immer mehr Tote: Innerhalb von 40 Tagen seien bei der Vernichtung von Schlafmohnfeldern 131 Sicherheitskräfte und zivile Staatsbedienstete getötet worden, sagte der Vize-Minister für Drogenbekämpfung, Mohammad Ibrahim Azhar, am Dienstag in Kabul. Das seien etwa doppelt so viele Tote wie im Vorjahreszeitraum.

Seit Beginn der jüngsten Kampagne im Süden, Südwesten und Osten des Landes zum afghanischen Neujahr am 21. März sei auf 6000 Hektar Schlafmohn vernichtet worden. Ziel seien 15.000 Hektar. Bauern wehrten sich gegen die Maßnahme.

Azhar macht die USA mitverantwortlich für die Zunahme des Schlafmohnanbaus. Er sagte, Washington habe die Unterstützung für eine Spezialeinheit der Polizei eingestellt, die sich ausschließlich um die Vernichtung von Schlafmohnfeldern gekümmert habe.

Die Vereinten Nationen hatten vor kurzem mitgeteilt, möglicherweise könnte in diesem Jahr die Rekord-Anbaufläche von 2007 erreicht oder übertroffen werden, als auf 193.000 Hektar Schlafmohn kultiviert wurde. Aus Schlafmohn wird Opium hergestellt. Afghanistan ist für etwa 90 Prozent der weltweiten Produktion von Rohopium verantwortlich, aus dem wiederum Heroin gewonnen wird.

dpa/mh - Bild: Noorullah Shirzada (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-